Ein Musik-Theaterstück gegen Rassismus.
Es ist das Vermächtnis von Martin Luther King, immer und überall gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus aufzustehen – hier und jetzt genauso wie vor 60 Jahren in den USA.
Das Basta-Theater zeichnet in seinem szenischen Musikprogramm den bewegten und bewegenden Weg des Friedens-Nobelpreisträgers – von den Anfängen des gewaltfreien Widerstands der Bürgerrechtsbewegung Mitte der fünfziger Jahre bis hin zu Kings Ermordung im Jahre 1968.
Und immer wieder gibt es Querverweise auf unsere Situation hier in Deutschland, in der rechtsradikale Politiker:innen unverhohlen die Deportation von Migranten propagieren und planen.
Das Programm des Basta-Theaters arbeitet mit Originalzitaten von Martin Luther King, kurzen Szenen, Soundclouds sowie Einspielungen der berühmten Rede „I have a Dream“. Kommentiert werden die Inhalte durch live gespielte Songs, die von Kings Weggefährt:innen wie Bob Dylan und Joan Baez, aber auch aus der eigenen Feder des Basta-Theaters stammen.
Die „Martin Luther King Story“ macht Mut, den Traum von einer Welt ohne Rassismus und Ausbeutung weiter zu träumen – und immer wieder für unsere Freiheitsrechte einzutreten…
Besetzung:
Rudi Rhode: Szenen, Gesang, Akkordeon, Harp
Michael Gustorff: Bass, Loops